
ECSP – das bringt die neue EU-Verordnung für Crowdfunding
Die neue ECSP-Verordnung soll Crowdfunding innerhalb der Europäischen Union vereinfachen. Doch die nationale Umsetzung in Deutschland legt der Branche Steine in den Weg.
Die neue ECSP-Verordnung soll Crowdfunding innerhalb der Europäischen Union vereinfachen. Doch die nationale Umsetzung in Deutschland legt der Branche Steine in den Weg.
Privatanleger haben häufig die Wahl: Sie können entweder einen großen Einmalbetrag investieren oder mit regelmäßigen kleinen Beträgen langfristig ein Vermögen aufbauen. Doch was ist besser?
Als Teil der Sanktionen gegen Russland infolge des Ukrainekriegs haben westliche Staaten russische Banken aus der SWIFT-Plattform ausgeschlossen. Aber was genau ist dieses „SWIFT“ eigentlich und wie funktioniert es überhaupt?
Seit Dezember 2021 sitzt in Deutschland jetzt die „Ampel“ am Entscheidungshebel, die neue Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP. Schon zu Beginn ihrer Amtszeit ist die Regierungsmannschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz mit etlichen Herausforderungen konfrontiert.
Man zahlt sein Geld auf das Sparbuch oder Sparkonto ein, lehnt sich zurück und sieht zu, wie das eigene Vermögen sich von selbst vermehrt. Das war tatsächlich Realität vor nicht allzu langer Zeit…
Gerade im heutigen Niedrigzinsumfeld bietet Crowdinvesting eine deutlich bessere Rendite als klassische Sparanlagen wie Sparbuch oder Festgeldkonten.
Für (junge) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Geldanlage befassen, ist das Angebot oft nur schwer zu überschauen – von der Wahl der optimalen Strategie ganz zu schweigen.
Mit dem Crowdinvesting-Verfahren über Achtstein Invest erhalten Anleger die Gelegenheit, bereits ab einem Betrag von 500 Euro in vielversprechende Immobilienobjekte zu investieren.
Zunächst eine kurze Begriffsklärung: Crowdinvesting ist eine Form des Crowdfundings. Das heißt, die Finanzierung eines Projekts wird durch eine Vielzahl von Personen ermöglicht.
Jeder Mensch hat seine festen Ausgaben, an denen man leider nicht viel ändern kann. Zum Beispiel für die Miete, Lebensmittel als Lebensstandard, das Auto oder die Monatskarte für mehr Mobilität.
Die private Finanzplanung ist ein sehr wichtiges, aber auch nicht immer einfaches Unterfangen. Es gibt viele Strategien und diverse Möglichkeiten, sein Geld anzulegen. Doch welche Formen sind sinnvoll?
In unsicheren Rentenzeiten wird der aktive Vermögensaufbau im Mittelstand für viele Menschen immer wichtiger. Eine klassische Anlagemöglichkeit, das Sparbuch, ist seit längerer Zeit hinfällig.
Blockchain ist ein Begriff, den viele mit Kryptowährungen, allen voran dem Bitcoin, verbinden. Die Blockchain fungiert in diesem Fall als Datenbank, um Transaktionen zu verwalten.
Die Covid-19-Pandemie hat in vielen Bereichen zu großen Veränderungen geführt, die auch an der Immobilienbranche nicht spurlos vorbeigehen. Doch welche Assetklassen werden sich wie verändern? Und wie kann man heute attraktive Investments von morgen erkennen?
Immobilien genießen in Deutschland einen guten Ruf, denn sie gelten seit jeher als krisensicher. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung stellt für viele Bürger den wichtigsten Baustein der Altersvorsorge dar.
Männer als die harten Zocker, Frauen als die zurückhaltenden und vernünftigen Anleger? Nicht ganz…
Immobilien gelten in vielerlei Hinsicht als gute Wertanlage – und als Grundlage für einen sorgenfreien Lebensabend. Selbst in Zeiten der wirtschaftlichen Rezession oder gar Inflation sind sie wertbeständig.
Die Niedrigzinsphase stellt die Regeln der Geldwirtschaft auf den Kopf. Wer Geld auf einem Sparkonto anlegte, bekam einst üblicherweise Zinsen. Wer einen Kredit aufnahm, musste hohe Zinsen zahlen.