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1. Mai 2022

Entspannt altern dank Immobilienbesitz – aber wie finanzieren?

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Immobilien gelten in vielerlei Hinsicht als gute Wertanlage – und als Grundlage für einen sorgenfreien Lebensabend. Selbst in Zeiten der wirtschaftlichen Rezession oder gar Inflation sind sie wertbeständig. Denn wie weithin bekannt ist: „Gewohnt wird immer.“ Dieser Aspekt des tatsächlichen Bedarfs unterscheidet das Asset Immobilie von anderen Wertanlagen wie zum Beispiel Edelmetalle, welche zwar als Anlagemöglichkeit durchaus genutzt werden – im tatsächlichen Leben jedoch meist nur einen modischen Zweck erfüllen oder bei Engpässen durch andere Stoffe ersetzt werden können. Nicht so bei Immobilien.

In puncto Eigenheim unterscheidet sich Deutschland allerdings massiv vom Rest Europas. Deutschland ist nach wie vor ein Mieterland. Die Eigentümerquote liegt hierzulande bei gerade einmal 46,5 Prozent. Dabei gilt die eigene Immobilie in Deutschland als wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Das liegt vor allem an den unsicheren Renten; ein gesichertes Renteneinkommen ist für viele Deutsche ungewiss. Wenn dann auch noch die Miete von der sowieso schon geringen Rente bezahlt werden muss, kann das für einige Haushalte problematisch werden. Immobilienbesitzer haben in dieser Hinsicht eine Sorge weniger, da zumindest die Mietkosten im Alter wegfallen. Und wer zusätzlich Investitionen in Immobilien als Renditeanlage getätigt hat, kann im hohen Alter sogar von einer zusätzlichen Einnahmequelle profitiert werden.

Warum Deutschland eine Mieternation ist?

Die Gründe für den hohen Mieteranteil in der deutschen Bevölkerung sind divers. So gibt es seitens der Politik weniger Anreize, Wohneigentum zu erwerben, als in anderen Ländern. Es gibt keine steuerlichen Abzugsmöglichkeiten von Hypothekenzinsen für Eigennutzer. Außerdem ist die Grunderwerbsteuer je nach Bundesland sehr hoch, wodurch Immobilien teure und weniger liquide Vermögenswerte bilden. Der Kaufpreis ist natürlich der wichtigste Faktor. Dieser inzwischen insbesondere in den Metropolen deutlich gestiegene „Anschaffungswert“ macht es für viele Haushalte nahezu unmöglich, ein Eigenheim zu erwerben. Zumal noch weitere Kosten wie beispielsweise für den Notar zu berücksichtigen sind.

Dem Erwerb einer Eigentumswohnung ist also häufig ein Eigenkapital vorausgesetzt. Die aktuellen Marktpreise für Immobilien erhöhen zusätzlich das Risiko einer jeden Investition. Denn auch wenn Immobilien sicherlich immer eine gewisse Wertbeständigkeit vorweisen, so heißt das nicht, das hohe Renditen garantiert sind – vor allem wenn man als eher unerfahrener Immobilieninvestor auf diesem Markt agieren will.

Schon mit geringen Mitteln Immobilieninvestor werden

Immobilien sind also einerseits eine wertbeständige Vermögensanlage und besonders in Bezug auf die Altersvorsorge vorteilhaft. Andererseits ist der Erwerb einer Immobilie aber auch mit hohen Kosten und einem gewissen Risiko verbunden. Eine Möglichkeit, trotzdem die Altersvorsorge mit Immobilieninvestments zu verbessern, ist das Investieren in Teilimmobilien mithilfe des Crowdinvestments.

Bei Achtstein ist die Beteiligung an einem Immobilienprojekt bereits ab 100 Euro möglich. Das entsprechende Projekt wird im Vorfeld sorgfältig von unseren Immobilienexperten geprüft, um das Risiko möglichst weit zu minimieren und gleichzeitig Renditen bis zu 7,0 Prozent zu bieten – ein Wert, den wohl kaum ein Sparbuch dieser Welt noch bietet.
Informieren Sie sich und machen Sie bereits mit einem geringen Betrag einen großen Schritt in Richtung Altersvorsorge.