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3. Mai 2022

Wie gelingt der erfolgreiche Einstieg ins Crowdinvesting?

Zunächst eine kurze Begriffsklärung: Crowdinvesting ist eine Form des Crowdfundings. Das heißt, die Finanzierung eines Projekts wird durch eine Vielzahl von Personen ermöglicht. Dies hat den Vorteil, dass sich jeder Einzelne nur mit einem geringen Geldbetrag beteiligen muss und gleichzeitig das Risiko gestreut wird. Außerdem wird eine besonders breite und vielfältige Anlegergruppe angesprochen. Während es sich beim Crowdfunding meistens um eine reine Finanzierungsform handelt, profitiert beim Crowdinvesting der Anleger direkt vom Erfolg eines Projekts. Crowdinvesting wird heutzutage beispielsweise von Start-ups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen genutzt – aber auch für Immobilienprojekte ist es inzwischen eine attraktive Finanzierungsmethode.

Wie kann man erfolgreich am Crowdinvesting partizipieren?

Crowdinvesting bietet nicht nur den Vorteil eines verhältnismäßig geringen Investitionsbetrags für den einzelnen Investor, sondern kann zudem hohe Renditen generieren. Dabei kommt es natürlich auf die gelungene Auswahl der Projekte an. Was gilt es zu beachten, wenn man mit einem geringen Geldbetrag und niedrigem Risiko den möglichst größten Profit erreichen will? Die wichtigsten Punkte für den erfolgreichen Einstieg ins Crowdinvesting haben wir zusammengefasst:

Im Vorfeld ausführlich informieren

Wie bei allen Möglichkeiten des Geldanlegens ist es wichtig, sich im Vorfeld ausführlich über das Investmentobjekt und die Art und Weise der Investition zu informieren. Um Chancen und Risiken genau abwägen zu können, muss das Prinzip verstanden werden. Zudem sollte man sich vor dem Einstieg fragen: Wie viel möchte ich investieren? Wie lange sollte der Investitionszeitraum andauern? Kann ich eventuell mehrere Jahre auf das Geld warten? Welche Renditeerwartungen habe ich?

Vertrauenswürdige Crowdfunding-Plattform auswählen

Natürlich sollte man nur auf einer vertrauenswürdigen und extra dafür vorgesehenen Plattform Crowdinvestments tätigen. Die Verantwortlichen hinter dem jeweiligen Unternehmen sollten über eine hohe Expertise sowohl im Crowdinvestment an sich als auch in den zu investierenden Branchen verfügen. Hierfür lohnt sich eine kleine Recherche, denn häufig stehen selbst hinter relativ jungen Unternehmen gestandene Branchenprofis. Die Professionalität einer Plattform erkennt man auch daran, dass sie transparent und umfassend über alle relevanten Punkte der Investition informiert.

Gerade für Einsteiger: In verlässliche Branchen investieren

Crowdinvestments finden sich heutzutage in diversen Branchen. Beispielsweise kann man auch die Finanzierung von Start-ups unterstützen. Für Crowdinvestment-Einsteiger empfiehlt es sich, zunächst in etablierte und verlässliche Branchen zu investieren. Immobilienprojekte gelten seit jeher als überdurchschnittlich sichere Anlage und haben sich schon häufig als krisensicher und von einer Inflation unbeeindruckt gezeigt – und somit immer eine gewisse Wertstabilität garantiert.

Auf im Vorfeld geprüfte Projekte beachten

In jeder Branche können theoretisch hohe Renditen erzielt werden. Es ist aber wichtig, zu wissen, wie sorgfältig die Projekte ausgewählt sind. Denn hohe Renditen sind häufig mit hohem Risiko verbunden. Nur validierte Investments sollten in die nähere Auswahl kommen – denn bei der Bewertung einer Immobilie geht es nicht nur um den Kaufpreis. Vielmehr geht es auch um Lage, Bevölkerungsentwicklung, Drittverwendungsfähigkeit und viele andere Faktoren, die nur ein Experte mit jahrelanger Marktkenntnis wirklich beurteilen kann.
Die zur Auswahl stehenden Crowdinvestment-Projekte sollten also immer im Vorfeld von Experten validiert werden, um das Risiko möglichst weit zu minimieren.

Lieber mehrere kleine Investitionen, anstatt einer großen

Crowdinvestments bieten die Möglichkeit, bereits ab einem geringen Einstiegsbetrag an einem Projekt partizipieren zu können, und diesen Vorteil sollte man auch ausnutzen. Falls man also gewillt ist, einen höheren Betrag zu investieren, sollte man diesen verteilt über mehrere Projekte anlegen als in ein einzelnes. Dies bietet den Vorteil, das Risiko über mehrere Crowdinvestments zu diversifizieren – und somit möglichst gering zu halten.